Villa von Cara Delevingne abgebrannt
«Ich kann es nicht glauben», schreibt Topmodel Cara Delevingne unter ein Foto ihrer beiden Katzen auf Instagram. Das Anwesen, in dem sie mit den Vierbeinern lebte, ist bei einem Feuer zerstört worden.
«Ich kann es nicht glauben», schreibt Topmodel Cara Delevingne unter ein Foto ihrer beiden Katzen auf Instagram. Das Anwesen, in dem sie mit den Vierbeinern lebte, ist bei einem Feuer zerstört worden.
Flammen haben die Villa von Model und Schauspielerin Cara Delevingne in Los Angeles zerstört. «Mein Herz ist heute gebrochen», schrieb die 31-Jährige am Freitag auf Instagram. «Das Leben kann sich in einem Wimpernschlag ändern. Also schätze, was du hast.» Delevingne, die sich US-Medien zufolge zum Zeitpunkt des Brandes nicht in Los Angeles aufhielt, dankte der Feuerwehr und postete ein Video von mehreren Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht in der Nähe ihres Anwesens.
Zwei Menschen wurden verletzt, nachdem die Flammen die Villa im Stadtteil Studio City in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) erfasst hatten, wie der Sender CNN berichtete. Mehr als zwei Stunden kämpften nahezu 100 Feuerwehrleute gegen den Brand in Delevingnes zweistöckigem Zuhause, hieß es weiter. Das Dach sei eingestürzt. US-Medien veröffentlichten Videos, auf denen lodernde Flammen und hohe Rauchsäulen zu sehen sind.
Das britische Topmodel postete auch Fotos von ihren beiden Katzen in einer Instagram-Story. «Sie leben!! Danke an die Feuerwehrleute», schrieb Delevingne und setzte ein rotes Herz dazu. Wie der Sender NBC berichtete, konnten zwei Frauen das Haus mit den beiden Tieren im Arm verlassen. Die Kätzchen seien wohlauf gewesen. Der Sender beschrieb das Anwesen des Models als eine «Multi-Million-Dollar Mansion». Delevingne, auch bekannt aus der Fantasy-Serie «Carnival Row», spielt derzeit in der Londoner West-End-Produktion von «Cabaret».
Die Ursache für das Feuer ist bisher unklar. Bei den Verletzten handelt es sich laut US-Medien um eine Person im Haus, die eine leichte Rauchvergiftung erlitten habe, sowie um ein Mitglied des Einsatzteams, das mit leichten Verletzungen in eine Klinik gebracht worden sei.
© dpa-infocom, dpa:240316-99-359899/3
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