«Fergie» mahnt Briten zu Krebsvorsorge
In Großbritannien hat die Aktionswoche zur Krebsprävention begonnen. Sarah «Fergie» Ferguson spricht darüber, dass sie ihre routinemäßige Mammografie fast aufgeschoben hätte.
In Großbritannien hat die Aktionswoche zur Krebsprävention begonnen. Sarah «Fergie» Ferguson spricht darüber, dass sie ihre routinemäßige Mammografie fast aufgeschoben hätte.
Angesichts ihrer jüngsten Krebsdiagnose hat Sarah «Fergie» Ferguson, Ex-Frau von Prinz Andrew, die Briten zu Vorsorgeuntersuchungen gemahnt. «Tage können über Leben und Tod entscheiden, also überspringt oder verschiebt bitte nicht Euren #Gesundheitscheck und fordert Eure Lieben auf, zu ihrem zu gehen», schrieb die 64-Jährige bei Instagram. Die Herzogin von York erinnerte damit an die britische Aktionswoche zur Krebsprävention.
Bei Ferguson war im Januar ein aggressiver Hautkrebs diagnostiziert worden, vor nicht einmal einem Jahr war sie wegen Brustkrebs operiert worden. Auch bei ihrem Ex-Schwager König Charles III. war jüngst Krebs festgestellt worden, als er wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung behandelt wurde. Die genaue Diagnose ist nicht bekannt.
«Ich bin entschlossen, alles zu tun, was ich kann, um das Bewusstsein zu schärfen, indem ich meine Erfahrungen teile», schrieb Ferguson. Sie betonte, ohne die Fürsorge ihrer Ärzte hätte ihre Situation viel schlimmer sein können. «Es war ein arbeitsreiches Jahr 2023, und ich hätte meine routinemäßige Mammografie fast aufgeschoben, aber meine Schwester Jane hat mich überzeugt hinzugehen.» Sie befinde sich nun in guten Händen und habe die Unterstützung ihrer Familie.
© dpa-infocom, dpa:240220-99-57725/5
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