Robbie und Wilde wollen «Avengelyne» verfilmen
Mit «Avengelyne» könnte eine weibliche Comic-Figur zur Filmheldin werden. Zwei Hollywood-Stars wollen den kämpferischen Engel nun offenbar auf die Leinwand bringen.
Mit «Avengelyne» könnte eine weibliche Comic-Figur zur Filmheldin werden. Zwei Hollywood-Stars wollen den kämpferischen Engel nun offenbar auf die Leinwand bringen.
«Barbie»-Star Margot Robbie (33) und die schauspielernde Regisseurin Olivia Wilde (40) könnten mit «Avengelyne» ein gemeinsames Projekt anpacken. Zusammen mit dem Produzenten Simon Kinberg («Deadpool», «X-Men: Apocalypse») wollen sie die weibliche Comic-Figur auf die Leinwand bringen, wie US-Branchenblätter berichteten.
Laut «Hollywood Reporter» und «Variety» soll Wilde Regie führen, während Robbie mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap Entertainment an Bord ist. Über die Besetzung der Rolle wurde zunächst nichts bekannt. Die «Avengelyne»-Comics waren Mitte der 90er-Jahre von «Deadpool»-Schöpfer Rob Liefeld geschaffen worden. Die Titelheldin ist ein kämpferischer Engel, der es mit Dämonen und anderen bösen Mächten aufnimmt.
Schauspielerin Wilde («Her», «Rush - Alles für den Sieg») gab 2019 mit der Mädchen-Komödie «Booksmart» ihr Regiedebüt. Für den Science-Fiction-Thriller «Don't Worry Darling» (2022) holte sie dann Florence Pugh und Harry Styles vor die Kamera. Die gebürtige Australierin Robbie, die zuletzt als «Barbie» auf der Leinwand zu sehen war, hatte ihre Produktionsfirma mit Ehemann Tom Ackerley und dem Produzenten Josey McNamara 2014 gegründet.
Als ersten Film produzierte LuckyChap Entertainment 2017 «I, Tonya». Darin spielte Robbie die Eiskunstläuferin Tonya Harding. Die Firma war auch an der Produktion von Filmen wie «Promising Young Woman», «Barbie» und «Saltburn» beteiligt.
© dpa-infocom, dpa:240405-99-567578/3
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