«Es war wie in einer Mikrowelle»: Austin Butler über die Dreharbeiten zu  «Dune: Teil 2».
Marco Ugarte/AP/dpa
«Es war wie in einer Mikrowelle»: Austin Butler über die Dreharbeiten zu  «Dune: Teil 2».
Hitze

Austin Butler: Beim «Dune»-Dreh wurden Menschen ohnmächtig

Die «Dune»-Filme wurden unter anderem in einer Wüste gedreht. Bei mehr als 40 Grad Celsius kamen manche an ihre Grenzen, erzählt Butler.

US-Schauspieler Austin Butler (32) hatte eigenen Angaben zufolge in seiner ersten Drehwoche des Films  «Dune: Teil 2» mit großer Hitze zu kämpfen. «Es war wie in einer Mikrowelle», erzählte der 32-Jährige, der im zweiten Teil von Denis Villeneuves Science-Fiction-Spektakel den kahlköpfigen Schurken Feyd-Rautha spielt, dem US-Magazin «Entertainment Weekly». «Es gab Leute, die wegen eines Hitzeschlags ohnmächtig wurden.» Am Drehort habe es 110 Grad Fahrenheit (ca. 43 Grad Celsius) gehabt, berichtete Butler. Bei den Deharbeiten habe er eine Glatzenkappe getragen.

Die «Dune»-Filme wurden unter anderem in einer jordanischen Wüste und in Abu Dhabi gedreht. Auch Regisseur Villeneuve sprach von einem «körperlich sehr anstrengenden» Dreh unter «sehr harten Bedingungen». «Mein erster Gedanke war, beide Filme hintereinander zu drehen, aber jetzt denke ich, dass ich dabei gestorben wäre.» Die positive Reaktion auf den ersten Teil sei für ihn außerdem «ein Schub an positiver Energie, um wieder in die Wüste zu gehen» gewesen. Am 29. Februar kommt «Dune: Teil 2» in die deutschen Kinos.

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