Bürger aus dem Irak nicht betroffen
Trump unterschreibt neues Einreiseverbot
US-Präsident Donald Trump hat nach seiner Schlappe vor Gericht ein neues Einreiseverbot unterschrieben.
US-Präsident Donald Trump hat nach seiner Schlappe vor Gericht ein neues Einreiseverbot unterschrieben.
Betroffen sind Menschen aus den sechs vorwiegend muslimischen Ländern Iran, Syrien, Somalia, Jemen, Libyen und dem Sudan. Bürger aus dem Irak gehören damit im Vergleich zum ersten Vorstoß nicht mehr dazu.
Ausnahmen gibt es für Greencard-Besitzer, oder Menschen, die vor Inkrafttreten des Stopps im Besitz eines gültigen Visums sind. Der neue Erlass tritt auch nicht sofort in Kraft, sondern erst in zehn Tagen. Das soll ein Chaos verhindern, wie es der erste Einreise-Stopp im Januar verursacht hatte.