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Syrien: Ost-Ghuta

Hilfskonvoi musste verschoben werden

Die syrischen Rebellen im schwer umkämpften Gebiet Ost-Ghuta geraten immer stärker unter Druck. 

Fast drei Wochen nach Beginn einer groß angelegten Offensive konnten die Truppen der Regierung mehr als die Hälfte der belagerten Region unter Kontrolle bringen. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Demnach trieben Soldaten und verbündete Milizen einen Keil in das Rebellengebiet. Wegen der Kämpfe mussten Hilfs-Organisationen einen geplanten Konvoi verschieben. 

Quelle: dpa