Sie würden an diesem Dienstag «vollständig und ohne Schwärzung» in der Geheimschutzstelle des Parlaments zur Verfügung gestellt, schrieb der CSU-Politiker am Montagabend auf Twitter. Ihm liege daran, den Bundestag «umfassend und transparent» zu informieren. Die Interessen der Vertragspartner und der Schutz ihrer Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse seien damit gewahrt. In der Geheimschutzstelle können Parlamentarier Dokumente vertraulich lesen, dürfen aber nicht öffentlich darüber sprechen.
(Quelle: dpa)