BBK-Chef vor Flut-Untersuchungsausschuss
Im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz steht heute das Bundesamt für Katastrophenschutz im Mittelpunkt.
Im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz steht heute das Bundesamt für Katastrophenschutz im Mittelpunkt.
Gleich drei Mitarbeitende der Bonner Behörde sollen zu Wort kommen.
BBK-Präsident Armin Schuster stand in den Tagen nach der Flut im Ahrtal in der Kritik, auch wenn die internen Abläufe seinerzeit funktioniert haben mögen. Zu deutlich hatte sich schon vorher gezeigt, dass die Instrumentarien ungeeignet waren. Warn Apps etwa haben zu wenige Menschen auf dem Handy, und wenn die Netze ausfallen, bringen sie ohnehin nichts. So setzt das BBK auch wieder auf die gute alte Sirene, außerdem ist die Frage, ob der Bund nicht mehr Kompetenzen bräuchte. Die müssten Kommunen und Länder dann hergeben.
Quelle: Landtag/RPR1 Landespolitik