Erdrutsch in Kolumbien
In der südkolumbianische Stadt ist der Notstand ausgerufen worden.
In der südkolumbianische Stadt ist der Notstand ausgerufen worden.
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Mocoa sind nach neuesten Meldungen mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen. Weitere rund 200 Einwohner wurden verletzt und mehrere Hundert gelten noch vermisst, teilte Staatschef Santos mit. Ganze Wohnviertel wurden unter Schlamm begraben oder weggerissen. Nach heftigem Regen waren gleich drei Flüsse Mocoas über die Ufer getreten.